Tag Archives: Youngtimer Rallye Trophy

42. ADAC Rallye Oberehe 2013

Gesamtsieger: Noller/Schlicht, Mitsubishi Evo8

Gesamtsieger: Noller/Schlicht, Mitsubishi Evo8

Strahlender Sonnenschein in der Vulkan Eifel. Bestes Rallye Wetter und 126 Teams starteten pünktlich um 12.31 Uhr zur 42. ADAC Rallye Oberehe. Rund um das Rallye Zentrum in Hillesheim ging es auf zu sechs Wertungsprüfungen. Drei Prüfungen jeweils zweimal gefahren brachten die Teilnehmer an die Grenzen von Material und Mensch. Schotter und Asphalt wechselten sich stetig ab, dazu viele Kurven, die das Fahrzeug unweigerlich in den Drift zwangen. Eine Sprungkuppe auf Schotter gleich in der ersten Wertungsprüfung erforderte etwas Mut, welcher nicht jeder Fahrer aufbrachte. Diejenigen die es taten zeigten allerdings für die Zuschauer eine sehr gute Show. Überhaupt waren die Zuschauerpunkte und das Rallyezentrum sehr gut besucht. Mit Sicherheit auch durch das gute und abwechslungsreiche Teilnehmerfeld mit vielen interessanten Fahrzeugen. Von Nigel-Nagel-Neu bis Historisch war alles vertreten. Auch die Youngtimer Rallye Trophy brachten viele Fahrzeuge mit. Viele Belgische und Niederländische Teilnehmer wollten sich am Fuße des Nürburgring natürlich auch messen.

Bilder der Veranstaltung natürlich hier in der Galerie: https://www.ckworks.de/wp/v/rallye/oberehe13

Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es hier: http://rallye.msc-oberehe.de/

 

31. ADAC Reckenberg Rallye 2012

Gesamtsieger: Stefan Göttig und Andreas von Sknopik im Escort Kitcar

Göttig/von Skopnik gewinnen spannenden Schlagabtausch
Abbruch der Lintel-Prüfung nach Unfall

Zur 31. Auflage der ADAC Reckenberg Rallye nahmen insgesamt 129 Teams, darunter 37 Teams für die Historic-Wertung teil. Aufgrund eines Unfalls wurde die dritte Prüfung in Lintel abgebrochen und der zweite Durchgang abgesagt, damit die Bergung des Fahrers und die Räumung der Unfallstelle mit der notwendigen Umsicht erfolgen konnte. Uwe Schiffmann war mit seinem BMW nach dem Sprung über die Varenseller Straße rechts neben den Asphalt auf den Schotter gekommen, danach nach links gegen einen Baum geprallt und durch die Wucht des Aufpralls in die gegenüberliegende Wiese geschleudert worden. Dabei erlitt der Fahrer Frakturen an Fuß und Bein, die umgehend vor Ort medizinisch versorgt und später im Krankenhaus operiert wurden. Alle Beteiligten wünschen dem sympathischen Fahrer aus Nomborn eine gute und schnelle Genesung. Sein Beifahrer Michael Knaack blieb unverletzt, allerdings das Rallyefahrzeug hat nur noch Schrottwert.

Deshalb verkürzte sich die Rallye auf vier Prüfungen und rd. 25 Kilometer auf denen sich der Sieger von 2007, Stefan Göttig mit Co. Andreas von Skopnik im Ford Escort Kitcar gegen Hans-Joachim und Alexa Koske im BMW M3, Axel und Josefine Beinke im Opel Ascona 400 und Helge Tamm/Bianca Hutzfeldt im BMW M3 zur Wehr setzten musste. Trotz eines Drehers entschied Göttig die WP 1 auf dem Flughafen für sich. „Wir waren mit unseren Reifen nicht zufrieden, denn wir bekamen diese nicht auf Temperatur und hatten somit Probleme die Leistung auf den Boden zu bekommen. Hinzu kam Regen auf der zweiten Prüfung in Herzebrock“, schildert Göttig seine Eindrücke. Im weiteren Verlauf behakten sich die Teams und Göttig konnte immer wieder ein paar Zehntelsekunden oben drauf packen, bevor er den zweiten Durchgang in Herzebrock deutlich für sich entschied.

Rainer Schlesinger und Sabine Rade konnten die Historic Rallye gewinnen

Stefan Göttig im Ziel: „Dass es am Ende doch gereicht hat, freut uns sehr. Vor der Rallye sah es schon danach aus, dass wir nicht werden starten können, weil der Motor nur auf drei Zylindern lief. Da hat uns Ralf Schumacher (Team Schumacher Motorsport/Wiedenbrück) mit Zündkerzen ausgeholfen und dann lief der Escort bis zum Schluss einwandfrei.“ Sein Beifahrer Andreas von Skopnik ergänzt: „Ich kenne die Veranstaltung noch aus den 1990er Jahren und es ist immer wieder schön hier an den Start zu gehen. Gute Organisation und volles Teilnehmerfeld sind ein deutlicher Beleg für den hohen Stellenwert bei den Fahrern.“

Aus heimischer (ostwestfälischer) Sicht ging Platz 3 für Axel und Josefine Beinke voll in Ordnung und Matthias Homuth/Matthias Jung wurden im Opel Kadett GSi als 8. bestes Team vom veranstaltenden MSC Wiedenbrück.

Geschätzte 5.000 Zuschauer entlang der Prüfungen in Herzebrock und Rietberg-Mastholte  wurden vom Historic-Feld bestens „aufgewärmt“. Hierbei ist die genaue Erfüllung festgelegter Sollzeiten ausschlaggebend für die Wertung. Allerdings hieß das nicht, dass die Fahrzeuge bis Baujahr 1981 im Bummeltempo über die Strecken fuhren. Es wurde ordentlich Gas gegeben und um die Kurven gedriftet. Am Besten konnten das Ralf Schlesinger/Sabine Rade (Calden) im BMW 1602. Sie wichen nur um 0,7 Sekunden von der Vorgabe ab. Paul und Ramona Saar (Schaafheim) im Opel Kadett C Coupe und Michael Rudolph/Horst Diemer (Kassel) im Opel Kadett folgten mit 0,91 bzw. 0,94 Sekunden Abweichung auf den Plätzen 2 und 3. Heinz Lüke/Martin Oberteicher (Schloß Holte-Stukenbrock) im Sunbeam Tiger und Ulrich Weltken/Hartmut Löppenberg (Wiedenbrück) im Mitsubishi Starion hielten mit Platz 6 bzw. Platz 8 die heimischen Fahnen hoch.

Im Saftey-1 Vorwagen war Schulleiterin Elke Brost hautnnah mit dabei

In der Youngtimer Rallye Trophy setzte sich die Seriensieger des Jahres 2012 Axel Potthast/Elmar Pernsch mit dem Ford Escort erfolgreich durch und bauten den Vorsprung in der Gesamtwertung weiter aus.

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30. ADAC Reckenberg Rallye startet am 24. September 2011

Walter Gromöller/Klaus Brökelmann setzen auf den Opel Ascona 400 und mischen in der Youngtimer Rallye Trophy als derzeit Drittplatzierte vorne mit.

MSC Wiedebrück freut sich auf über 100 Teams.

Die ADAC Reckenberg Rallye erlebt am 24. September 2011 ab 13.16 Uhr in Rheda den Start zur 30. Ausgabe. Das Rallyezentrum wird im A2-Forum sein und dort bekommen die Zuschauer am Samstagmorgen auch die ausführlichen Unterlagen mit Strecken- und Zeitplänen. Bereits am Freitagabend bietet ab ca. 18.30 Uhr die technische Abnahme der Rallyefahrzeuge im Autohaus Funke an der Herzebrocker Straße interessante Einblicke in den Rallyesport.

Der MSC Wiedenbrück rechnet mit mehr als 100 Startern und für diese Tagesveranstaltung können noch bis zum Samstagmorgen um 10.00 Uhr Nennungen abgegeben werden. So auch für die gleichzeitig durchgeführte 5. ADAC Reckenberg Historic Rallye, eine Gleichmäßigkeitsveranstaltung mit Fahrzeugen die 30 Jahre und älter sind. Für alle Teams erfolgt der Start ab dem Messezentrum A2-Forum an der Gütersloher Straße 100. Vorjahressieger Walter Gromöller peilt mit seinem Opel Ascona 400 wieder den Sieg an. Holger Knöbel im Allrad-Subaru Impreza WRX und weitere starke Konkurrenten werden dem Rekordsieger das Leben bis zum Zieleinlauf um ca. 18.00 Uhr schwer machen. Parc fermé, Rallyeparty mit Live-Band und Siegerehrung finden dann im A2-Forum statt.

Ralf und Nina Kleinemenke gewannen 2010 den Lauf zum Historic Rallye Cup

Es stehen fünf Wertungsprüfungen mit rd. 35 Kilometer auf dem Programm, die auf Bestzeit zu absolvieren sind. Für die Historic-Rallye gibt es Sollzeitvorgaben. Die Gesamtstrecke beträgt rd. 185 km und führt die Teams nach Herzebrock-Clarholz, Rietberg und auf den Gütersloher Flugplatz.

Rallyeleiter Hans-Udo Weckheuer: „Wir freuen uns auf ein großes und gut besetztes Starterfeld. Es wird eine Rallye mit anspruchsvollen Prüfungen, die den Zuschauern an zahlreichen, ausgewiesenen Punkten hochkarätigen, spannenden Motorsport bietet.“

Um den Umweltschutz und die Einbindung alternativer Antriebe kümmert sich der Vorsitzende des MSC Wiedenbrück, Heinz Sasse, persönlich: „Wie in den vergangenen Jahren werde ich als Umweltbeauftragter auf die Einhaltung der Vorgaben achten. Derzeit führe ich Gespräche mit dem Ziel, Fahrzeuge mit Elektroantrieb in die Veranstaltung einzubinden. Auf drei Prüfungen soll den Zuschauern ein Eindruck vermittelt werden, in welche Richtung die technische Entwicklung gehen wird.“

Ausschreibung und Nennung, sowie weitere Informationen gibt es beim Veranstalter: http://www.msc-wiedenbrueck.de

Eifel Rallye Festival 2011

Jochi Kleint und Klaus Hartjen auf der Zielrampe mit ihrem Ascona 400

Das Festival ist nun vorbei. Alle schönen alten Rallye Buliden aus den vornehmlich 70er und 80er Jahren sind wieder daheim im Service und werden für den nächsten Lauf wieder auf Vordermann gebracht oder einfach nur wieder in die Garage gestellt. Es war atemberaubend so viele interessante Fahrzeuge geballt auf einem Fleck sehen zu können. Aber nein, nicht nur sehen, sondern vor allem auch hören und auf den Wertungsprüfungen auch fahren sehen.

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46. Visselfahrt / XX. Buten un' Binnen 2011

Sieger Visselfahrt 2011: Berlandy/Schaaf BMW M3

Das IVG Gelände in der Nähe von Liebenau (Kreis Nienburg a.d.Weser) war wieder einen Tag voll in Rallye Hand. Nachdem die Pegasus Rallye des MSG Sulinger Land schon vor 2 Monaten zwei Wertungsprüfungen auf dem Gelände gefahren hat, wurde dieses mal 2 Veranstaltungen mit jeweils 4 Wertungsprüfungen auf 2 Strecken, die doppelt gefahren wurden, ausgerichtet. Dabei wurden gegenüber dem letzten Jahr 2 Wertungsprüfungen zu einer zusammengefasst, was gut 10 Kilometer Wertungsstrecke brachte. Zehn Kilometer Kurven und Abzweige, alte Bunker, viel Wald und ab und an mal ein bisschen geradeaus. Der Beifahrer hat also richtig zu tun und wohl dem, der dabei nicht aus dem Takt kommt. Das Gelände sieht überall gleich aus, wie einige Teilnehmer schon beim abfahren bemerkten und sich nur schwerlich im Gelände orientieren konnten. Aber keine Sorge: Keiner geht verloren, alle kommen wieder raus, sei es auf der eigenen Achse oder auf dem Anhänger.

Sieger Buten un' Binnen 2011: Imhoff/Walker Golf Kitcar

Leider musste auf der Visselfahrt am Morgen die WP1 nach 3 Unfällen abgebrochen werden, da die Bergungsarbeiten einfach mehr Zeit in Anspruch nahmen, als zur Verfügung stand. Die WP3, die auf der gleichen Strecke gefahren wurde, konnte nach dem Regrouping wieder aufgenommen werden und so waren nur 3 WP in Wertung. Auf den verbleibenden Strecken wurde heiß gekämpft. Letztendlich konnte sich Georg Berlandy und Peter Schaaf mit dem BMW M3 durchsetzen. Olaf Müller/Henrik Grünhagen (BMW 320is) und Guido Imhoff/Sebastian Walker (Golf 3 Kitcar) mussten sich beide mit 11,4 Sekunden Abstand auf die Plätze 2 und 3 gesellen. Walter Gromöller und Maik Bredenförder fuhren mit ihrem Ascona B 400, der auf der Stemweder Berg Rallye nach Unfall ausgeschieden war, auf Platz 4 und hatten auch nur 12 Sekunden Abstand zum führenden. Martin Schütte/Heinke Möhrpahl (Renault Clio) schafften nur Platz 5 mit 33 Sekunden Rückstand.

Immer vorn mit dabei: Olaf Müller mit seinem BMW 320is

Die Buten un’ Binnen Fahrt am Nachmittag startete mit 10 Teilnehmern weniger. Die Ausfälle wollten aber auch am Nachmittag nicht enden, jedoch waren hier oft nur technische Defekte Schuld daran. Die Wertungsprüfungen, identisch mit der Visselfahrt, konnte alle in Wertung gefahren werden. Der eine oder andere größere Blechschaden erfolgte dann doch eher auf WP4, nachdem das letzte aus dem Wagen und der Strecke noch herauszuholen war. Guido Imhoff konnte den Nachmittag mit seinem Golf Kitcar für sich entscheiden. Die Plätze zwei bis vier waren aber wieder knapp. Georg Berlandy (BMW M3) konnte sich mit 17 Sekunden den zweiten Platz holen, dicht gefolgt von Olaf Müller, der mit seinem BMW nur 21 Sekunden zum führenden Einbüßen musste.  Martin Schütte konnte sich diesmal den vierten Platz mit einer halben Minute Abstand zu Imhoff erhaschen. Walter Gromöller musste sich auf dem fünften Platz mit über einer Minute Rückstand geschlagen geben.

Ein paar Bilder gibt es hier: https://www.ckworks.de/wp/v/rallye/bubi11/

Ergebnisse auf der Homepage der Rallye-Gemeinschaft Buten un’ Binnen: http://www.rg-bubi.de

41. ADAC-Rallye Stemweder Berg am 17./18. Juni 2011

In 2011 noch nicht in der Erfolgsspur: Trotzdem zählen Jan Becker/Klaus Wicha im Subaru wieder zu den Sieganwärtern am Stemweder Berg.

41. ADAC Rallye Stemweder Berg wirft ihre Schatten voraus
Der 3. Lauf zum ADAC Rallye Masters findet im Altkreis Lübbecke statt

(ph) Die Teilnehmer des ADAC Rallye Masters und der Youngtimer Rallye Trophy freuen sich am 18. Juni 2011 auf die Strecken rund um den Stemweder Berg. In einer leicht abgewandelten Form zum Vorjahr werden die Wertungsprüfungen beim 3. Lauf zur ADAC Rallye Masters und der Youngtimer Rallye Trophy bei der 41. ADAC Rallye Stemweder Berg in den Gemeinden Stemwede, Espelkamp und Rahden gefahren. Der Veranstalter erwartet etwa 50 Teilnehmer, die um die Pokale, Plätze und Punkte kämpfen werden. Für die Junioren und die Liebhaber älterer Autos wird an das Feld der „großen Rallye“ noch eine Rallye 200 und eine Retro-Rallye auf Sollzeit drangehängt.

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ADAC Rallye Köln-Ahrweiler 2010, der zweite Tag

Jerlitschka/Moch - Gesamtsieger Rallye Köln Ahrweiler 2010

Auch der zweite Tag ist vollendet. Der Renntag am Samstag mit noch 12 verbleibenden Wertungsprüfungen hatte es nun wirklich in sich. Nach dem Berlandy/Schaaf mit ihrem Opel Ascona A am Freitagabend kurzzeitig einen Ausritt in die Bäume machte, landete er für den nächsten Tag auf Startplatz 45. Damit waren seine Chancen auf eine hohe Platzierung schon fast aussichtslos. Dennoch kämpfte der Rekord Gewinner der Köln-Ahrweiler Rallye natürlich und konnten sich letztendlich auf den zweiten Platz hinter Jerlitschka/Moch (Ford Escort RS2000) platzieren.

Ständig wechselte die Führung während der Tages, der durch mehr oder weniger anhaltenden Regen nicht gerade für ideale Streckenverhältnisse sorgte. Walter Gromöller und Klaus Brökelmann mit ihrem Opel Manta 400 schafften es auf Platz 3, wobei sie am Tage öfter als führende geführt wurden. Technische Defekte brachten das Team aber immer wieder nach hinten. Oliver Rohde und Jan Wolff  mit ihrem Porsche 924 GT waren auch mit von der Partie der vorderen Teilnehmer. Leider fielen sie in der WP12 mit technischen Defekt aus.

Wolves/Ter Maat gewinnen den Gold Cup 2010

Die Gold-Cup Wertung ging dieses Jahr an Edwin Wolves und Ferdi Ter Maat (Opel Kadett Rallye) vor Lars Stiller / Werner Kämpfe (Peugeot 309 GTI) und Markus Schulz/Rainer Stoffel (Opel Kadett E GSI) .

Bilder der Veranstaltung gibt es hier: https://www.ckworks.de/wp/v/rallye/rka2010

Die Homepage des Veranstalters mit den Ergebnislisten und weiteren Informationen:  http://www.rallye-koeln-ahrweiler.de

ADAC Rallye Köln-Ahrweiler 2010

Audi Quattro als schneller voraus Wagen auf der Köln-Ahrweiler Rallye

Der Freitag ist geschafft. 2 Wertungsprüfungen von insgesamt 14 sind erledigt.

Bei recht bescheidenem Wetter wurde pünktlich gegen 16.25 Uhr die ersten Fahrzeuge der Vorwagen-Truppe auf den Weg geschickt. Erste Prüfung auf dem Nürburgring der Grand-Prix Kurs, aber Rückwärts gefahren. Pünktlich zum Start der WP fing aber auch der Regen wieder an. Und das bei Dunkelheit. Das nächste Problem: Es gibt keinen Aufschrieb durch abfahren. Die Teilnehmer haben die Strecke erst 30 Minuten vor Start bekommen und müssen sich damit zufrieden geben.

Wie in alten Zeiten, als aus dem Orientierungssport der Rallyesport auf Bestzeit Endstanden ist. Man traf sich und fuhr die Veranstaltung, die der Ausrichter sich so ausgedacht hat. Kein Vorfahren, kein Aufschrieb. Alles mit den Unterlagen, die vor dem Start ausgehändigt wurden. Übrigens: Dieser Orientierungssport lebt immer noch, wenn auch mittlerweile eher im Schatten dasein und ohne Bestzeit Prüfungen. Beim Oldtimer Sport ist es ja noch ähnlich, allerdings gibt es hier Sollzeitprüfungen.

Apropos Sollzeit Prüfungen. Teilnehmer der HRC finden sich unter den Vorauswagen zur Köln-Ahrweiler und scheinen auch hier mächtig Spaß zu haben, den Youngtimer auf dieser Youngtimer Rallye zu bewegen.

Wir warten gespannt auf den zweiten Tag. 12 WP sind noch zu absolvieren und es wird nicht einfacher werden. Der Wetterbericht verspricht keine wirkliche Besserung und die Straßen in der Eifel ähneln ein wenig den Strecken der Atlantis Rallye von letzter Woche.

Hier nun schonmal die ersten Bilder vom Freitag, WP2: https://www.ckworks.de/wp/v/rallye/rka2010

Und die Homepage des Veranstalters, wer noch schnell vorbei kommen möchte: http://www.rallye-koeln-ahrweiler.de